Die Europäische Kommission veröffentlichte im September diesen Jahres einen Verordnungsvorschlag,
den viele als ersten Schritt zu einem zentralisierteren europäischen Finanzaufsichtssystem wahrnehmen.
Die vorgeschlagenen Regelungen würden für ESMA mehr Mitspracherecht bei der Anwendung europäischen
Aufsichtsrecht gewähren und könnte mithin dazu führen, dass Venture Capital Manager ihre Erlaubnis demnächst
bei der Europäischen Finanzaufsicht (ESMA) in Paris beantragen müssen. Der Vorschlag sieht darüberhinaus mehr
Mitspracherechte für ESMA vor bei Auslagerungen von Funktionen und Aufgaben durch EU Finanzdienstleister und Manager auf Drittstaatenunternehmen.
Am 11. Januar 2018 bringt Debevoise & Plimpton Redner von dem Bundesministerium der Finanzen,
der BaFin, der CSSF, des Europäischen Private Equity, VC und Verbandes („Invest Europe“) und Arendt & Medernach zusammen,
um über den aktuellen Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission und seine Auswirkungen auf EU- (und Drittstaaten-)
Manager zu diskutieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Pros und Kontras des Vorschlags diskutieren.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Email an: EventsFFM@debevoise.com
Ablauf:
17:30 Uhr: Registrierung
18:00 Uhr: Präsentation von Dr. Esther Wandel (Federal Ministry of Finance)
18:10 Uhr: Vortrag und Diskussion
20:30 Uhr: Get-Together mit Flying Buffet
Die Teilnehmerplätze sind begrenzt und werden entsprechend dem Eingang der Anmeldung vergeben!
Vertreter der Presse sind zu dieser Veranstaltung nicht zugelassen.
Sprecher:
Dr. Esther Wandel
Bundesministerium der Finanzen
Jaga Gaenßler
BaFin
Jean-Marc Goy
CSSF
Michael Collins
Invest Europe
Gilles Dusemon
Arendt & Medernach
Patricia Volhard
Debevoise & Plimpton